Überleitung von Intensivpflege-Patienten aus der Klinik

Wir übernehmen Ihre Versorgung in der außerklinischen Intensivpflege in Nordrhein-Westfalen.

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Der Übergang von der Klinik zur außerklinischen Intensivpflege:
Wir sorgen für eine nahtlose Betreuung

Bei der Linimed NRW GmbH stehen wir für exzellente Pflegequalität, effiziente Prozesse, feste Ansprechpartner und regionale Präsenz in Nordrhein-Westfalen. Als verlässlicher Partner arbeiten wir seit vielen Jahren eng mit einem Experten- und Kompetenznetzwerk zusammen, um eine reibungslose und unkomplizierte Überleitung Ihrer Patienten aus der Klinik in die ambulante Intensivpflege sicherzustellen.

Mit fast 20 Jahren Erfahrung und 15 Standorten in Nordrhein-Westfalen zählen wir zu den führenden Anbietern in der außerklinischen Intensivpflege in Westdeutschland.

Wir bieten Kliniken und Rehabilitationszentren erstklassige Leistungen bei der Übernahme der Versorgung unserer gemeinsamen Patient:innen. Die gesamte Überleitung in die ambulante Versorgung wird von uns persönlich und professionell begleitet. Bereits im Vorfeld führen wir durch unser erfahrenes Casemanagementteam eine umfassende Einschätzung direkt vor Ort durch, in enger Abstimmung mit Ihrem Ärzteteam und, falls erforderlich, auch in Zusammenarbeit mit der Krankenversicherung.

Für Angehörige bieten wir eine umfassende Beratung zu allen Aspekten der ambulanten Intensivpflege. Dazu gehören Informationen zu geeigneten Pflegehilfsmitteln, Finanzierungsfragen sowie Unterstützungsmöglichkeiten wie Wohngeld oder einem WG-Zuschlag. Unseren Patient:innen gewährleisten wir eine professionelle Pflege und eine individuelle Betreuung mit dem Ziel, ihre Selbstständigkeit zu fördern und eine bestmögliche Rehabilitation zu ermöglichen.

Unser Team des Casemanagements

Paula Petersen
Casemanagement der Linimed NRW GmbH
Frank Pommerencke
Casemanagement der Linimed NRW GmbH

Unsere Leistungen im Überblick

Kliniken und Sozialdienste

  • Beratungstermine und Vor-Ort-Aufnahme
  • Engmaschige Zusammenarbeit mit dem Kliniksozialdienst
  • Organisation der Versorgung nach dem Klinikaufenthalt
  • Übernahme aller organisatorischen Maßnahmen zur Entlassung/Überleitung
  • Transportbegleitung
  • Einsatz von firmeninternen Therapeut:innen, z. B. Atmungstherapeut:innen
  • Organisation elektiver Einweisungen
  • Patienten-Report: Regelmäßige Information der Klinik über den aktuellen Gesundheitszustand (mind. ½-jährlich)

Patienten und Angehörige

  • 24h-Versorgung der Patient:innen in spezialisierten Wohngruppen oder Zuhause durch feste Teams mit examinierten, gut ausgebildeten Intensivpflegefachkräften
  • Sicherstellung von Behandlungskontinuität durch regelmäßige Visiten im Austausch mit überweisenden Kliniken, niedergelassenen Ärzt:innen etc.
  • spezielle sekretolytische Maßnahmen und Therapien
  • Ernährungskonzepte in Abstimmung mit externen Ernährungsschwestern
  • Mobilisation und Koordination: Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie
  • Festlegung und ggf. Begrenzungen von Therapiezielen in Abstimmung mit dem/der Patient:in und Fachspezialist:innen
  • Förderung der Rückzugspflege
Allgemeine Informationen zur außerklinischen Intensivpflege

Es ist ein Unfall, ein Schicksalsschlag oder eine Diagnose, die alles verändert hat. Wie geht es weiter? Die Notwendigkeit der Intensivpflege zu Hause oder in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft bedeutet meist den Eintritt in eine neue Lebensphase für Sie bzw. Ihre Angehörigen. In unserem Infomaterial erhalten Sie wichtige Informationen zur Anspruchsgrundlage, häufigen Krankheitsbildern, der Entlassung aus der Klinik und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten.